Fahren

Der Pferdesport Fahren ist eine vielfältige Disziplin. Neben diversen Gespannarten - einspännig, zweispännig, vierspännig, Tandem usw. findet man hier auch Pferderassen, die man in anderen Sparten vergeblich sucht - zum Beispiel Barockpferde und Kaltblüter.

 

Im Turniersport gibt es verschiedene Teilbereiche:
Dressurfahren: Auf einem Fahrviereck wird eine gegebene Dressuraufgabe vorgestellt und die Richter bewerten die Ausführung.
Hindernisfahren: Diese Sektion wird auch Kegelfahren genannt. Hier zeigen sich Geschick, Schnelligkeit, Durchlässigkeit und Gerhorsam der Gespanne. Je nach Schwierigkeitsgrad sind bis zu 20 Kegelpaare in einem Parcour zu bewältigen.
Geländefahren: Sicherlich die "Königsklasse" einer jeden Turnierveranstaltung. Wegstrecken, natürliche und künstliche Hindernisse, Wasserdurchfahrten und kurvenreiche Wege erwarten die Gespanne bei einer Geländeprüfung.
Wie in jedem Turniersport richtet sich auch beim Fahren der Schwierigkeitsgrad, die Anzahl der Hindernisse und Länge der zurück zulegenden Strecke nach der jeweiligen Leistungsklasse.

 

Fahren Philip Jüntgen Gelände

 

Ansprechpartner für alle Belange des Fahrens im Kreisverband Mettmann ist der

Beirat Fahren: Tobias Raphael